Sibratsgfäll
Georunde Rindberg
Die treibende Kraft zur Georunde Rindberg war der Wunsch der Gemeinde, die tragischen Ereignisse der Großrutschung von 1999 zu verstehen und zu verarbeiten. Im Mai 1999 setzten sich die Berghänge in der Parzelle Rindberg unaufhaltsam in Bewegung. Das Großereignis hat tiefe Spuren hinterlassen. In der Landschaft und in der Seele des Dorfes.
In Sibratsgfäll fließt die Landschaft, wie das hier vorkommende Gestein „Flysch“ in seinem Namen schon erahnen lässt. Es gibt wenige Orte, an denen die Gewalt der Natur so eindrücklich und spürbar ist.
Tipp: Der Besuch des „Felbers Schiefe Haus“ lohnt sich!
Geeignet für Geo-Anfänger und Geo-Experten von Klein bis Groß
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